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Kinder-Sicherheit im Internet
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Handytöne herunterladen, kostenpflichtige
Hausaufgaben-Hilfe Seiten (mind. 30 € pro Klick) und viele
andere Kostenfallen bieten die neuen Technologien für Kinder und
Jugendliche.
Aber würden Sie Ihrem Kind verbieten lesen zu lernen, weil es viele "gefährliche" Texte gibt, oder laufen zu lernen, weil es dabei unter ein Auto geraten könnte? Kinder müssen langsam lernen, die Fallen im Internet zu erkennen und damit umzugehen. Dafür brauchen sie kindgerechte Computer, die ihnen ermöglichen, Computerkompetenz zu erwerben, ohne dass sie mit Inhalten konfrontiert werden, die sie nicht verarbeiten können (Pornographie u.a.) und ohne, dass der Geldbeutel der Eltern mit erheblichen Summen durch "Abzocker-Websites" belastet wird. Gerade Vaters ausgemusterter Computer ist für Kinder ungeeignet. In der Regel ist er mit veralteten Sicherheits-Standards ausgerüstet. Er ist ein Einfalltor für Viren und Trojaner. Er birgt erhebliche finanzielle Risiken für die Eltern und für die Entwicklung der Kinder, wenn sie unvorbereitet mit Inhalten konfrontiert werden, die sie schockieren. Keiner möchte, dass die Kinder das halbe Leben vor dem Rechner verbringen, ebenso wenig wie vor dem Fernseher. Aber qualitativ hochwertige Lernsoftware kann einen Beitrag zu guten Leistungen in der Schule leisten und der frühzeitige Umgang mit Computern trägt auch dazu bei, dass der Sinn für "gut" und "schlecht" gefördert wird und zur Entmystifizierung des Gerätes. |
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